Middle East, Teil 1

Middle East, Teil 1

Middle East, Teil 1 – Orient light

Von Israel aus fahre ich nach Jordanien und dort zuerst in die Hauptstadt Amman. Der Einstieg in die arabische Welt fällt hier leicht und man wird überall herzlichst von den Menschen willkommen geheißen…

06.10.15, Ankunft in Haifa, 35 Kilometer
07.10.15, Mushayekh – Wadi Yisna, 84 Kilometer
08.10.15, Wadi Yisna – Wadi al Sadni, 57 Kilometer
09.10.15, Wadi al Sadni – Amman, 29 Kilometer

Sicher ist sicher!

Drei Stunden später als geplant laufen wir im Hafen von Haifa ein. Ich stehe ganz oben auf dem Deck in der Nähe der Kommandobrücke und beobachte fasziniert wie die Crew die riesige Fähre in das enge Hafenbecken und an die Kaimauer manövriert. Dort warten schon Hafenarbeiter, um die von beiden Enden des Schiffes auf sie zu fliegenden Fangleinen zu packen und die dicken Taue an Land zu ziehen, mit denen die Fähre für die kommenden Stunden an Ort und Stelle gehalten wird.

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Meine sieben Sachen stehen schon fertig gepackt unten an Deck und ich schiebe das Rad zur Rampe. Mit mir wollen noch ein Student aus Bosnien und ein israelischer Hochschul-Professor an Land. Die LKW-Fahrer werden gesondert abgefertigt. Ich wusste wohl schon vorher, dass mich nun bei der Einreise nach Israel ein ordentliches Schauspiel erwarten würde, aber dass es eine so gute Comedy werden würde, hätte ich nicht gedacht. Erstmal muss natürlich gewartet werden. Das ist wichtig, schließlich hat die Hafen-Security, die nach einer halben Stunde mit ernster Miene an Bord marschiert kommt, um die Pässe zu kontrollieren, besseres zu tun, als sich mit ein paar verlausten Individual-Touristen abzugeben. Und das müssen wir spüren. Die Pässe sind ok, nun müssen wir noch mal ein bisschen warten, bis alle Fahrer mit ihren Trucks das Schiff verlassen haben. Professor und Student quetschen sich bei der Security ins Auto, ich darf hinterherfahren, es geht zum Immigration Office. Wieder Pass-Kontrolle, die Beamtin beäugt uns kritisch, sucht nach verdächtigen Regungen, nervös zuckenden Lidern, Angstschweiß – den klaren Indizien dafür, dass man es hier mit einem gefährlichen Individuum zu tun hat, das irgendetwas im Schilde führt. „Woher kommst du? Wo willst du hin? In welchem Hotel übernachtest du? Warum hast du noch keine Hotelbuchung? Wie lange bleibst du? Wo willst du als nächstes hin? Wie lange bleibst du da? Wie heißt deine Mutter? Welchen Job hat dein Vater?“ Diese und weitere abstruse Fragen werden immer wieder gestellt. Als ich zum dritten Mal gefragt werde, wie lange ich denn in Jordanien bleiben will, überlege ich kurz, ob ich mit einem dreisten Grinsen erwidern soll, wie sie denn auf die Idee käme, dass ich nach Jordanien wolle, lasse es dann aber lieber. Es wird auch so noch spaßig genug.
Als nächstes müssen wir zum Security Check. Während das Gepäck durchleuchtet wird, tritt eine Polizistin auf, postiert sich breitbeinig und mit hinter dem Rücken ineinander gelegten Händen vor mir, so als erfordere die nun folgende erneute intensive Befragung einen besonders festen Stand. Brav beantworte ich nochmals alle Fragen, aber es wird langsam anstrengend, das Schwierigste ist nämlich, bei dem ganzen Theater noch ernst zu bleiben. Nun gut, irgendwann geht der Dame der Gesprächsstoff Gott sei Dank endlich aus, das Gepäck ist gecheckt, nur mein Fahrrad steht noch still und verlegen in der Ecke. Ha, du glaubst ja wohl nicht, dass wir dich vergessen! Das Rad muss auch noch gecheckt werden, logisch. Ab aufs Band und durch den Scanner damit. „Das passt da nicht durch, das sieht man doch.“ Sage ich. „Kannst du’s auseinanderbauen? Dann passt es…“ fragt einer der Beamten ernsthaft. Das wäre ja noch schöner. Kann ich natürlich nicht. „Aber du hast doch da Werkzeug in deiner Tasche!“, kommt prompt der Einwand. Mist, erwischt. „Jaaa sicher“, entgegne ich, „aber das ist nur für die wichtigsten Teile, um nen Reifen zu flicken und so.“ Es wird hin und her diskutiert, „Das Ding ist komplett aus Metall, was wollt ihr da überhaupt sehen?“ sage ich. Es hilft nichts, das Rad muss durch den Scanner. Na gut, dann probieren wir es halt. Ich hieve das Rad hoch, lege es auf das Förderband, und – siehe da – es passt nicht. Oh Wunder. Jetzt stehen wir natürlich vor einem Dilemma, denn ich habe absolut keinen Bock, für diesen Zirkus das Rad komplett auseinander zu nehmen, und die Beamten können sich ihrerseits nun nicht mehr die Blöße geben, mich mit dem nicht adäquat durchgecheckten Bike einfach von dannen ziehen zu lassen. Gott sei Dank hat einer von ihnen die zündende Idee: „Ok, wir holen ein ‚special device’!“ sagt er und schickt seinen Kollegen los. Ich bin gespannt. Nach einer geschlagenen viertel Stunde kommt er mit etwas angedackelt, das in etwa so aussieht, als hätte er auf die Schnelle versucht, aus einer Klo-Bürste einen C4-Semtex-Heroin-Detektor zu improvisieren. Ich kann mich mittlerweile wirklich nur noch mit Mühe und Not zusammenreißen und beiße mir auf die Unterlippe um nicht laut loszulachen. „Oh cool, machst du jetzt mein Fahrrad sauber?“ frage ich. Er lacht etwas verlegen und fährt mit dem ‚special device’ am Rahmen entlang, den Lenker noch, ah oh, die Sattelstütze bloß nicht vergessen! Ok, alles klar. Nix gefunden. Nach zwei Stunden darf ich tatsächlich den Hafen verlassen.

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„If you want the Jordans to shoot you, go!“

Ich mache mich auf den direkten Weg nach Jordanien, denn in Jerusalem werden dauernd Leute abgestochen und außerdem kostet der Yoghurt hier 3,50 Euro pro 500 ml, also schnell weg. Ich will den nördlichen Grenzübergang bei Beit She’an nehmen, hier soll es mit Ein- und Ausreisekontrollen nicht ganz so hanebüchen und zeitraubend zugehen. Ich hatte aber wohl gelesen, dass man hier nicht zu Fuß die Grenze überqueren kann, sondern einen Bus nehmen muss. Warum auch immer. Naja, mit dem Fahrrad befinde ich mich in einer Grauzone, da werde ich mich schon durchmogeln können. Denke ich.
Der Grenzübergang ist ein richtiges Terminal, an der Schranke bei der Zufahrt stehen ein Soldat mit Sturmgewehr und eine Security-Mitarbeiterin. Beide machen künstlich große Augen als ich mit dem Fahrrad vorfahre. „Du weißt, dass du mit dem Fahrrad nicht über die Grenze kannst?“ fragt mich die Security-Tante. „Nö, wieso?“ entgegne ich unschuldig. Weil das nicht erlaubt ist. Ist doch klar. Das sollte ich doch wissen. Ich muss also ebenfalls den Bus nehmen. Aber so leicht gebe ich mich natürlich nicht geschlagen. Ob diese Regelung von jordanischer oder israelischer Seite herrühre, will ich wissen, warum man einen Bus nehmen müsse, und warum es mit dem Fahrrad nicht ginge, schließlich dürften doch am Grenzübergang auch motorisierte Fahrzeuge nur sehr langsam fahren, da mache es doch gar kein Unterschied ob Motorrad oder Fahrrad. Nein, es sei weit und gefährlich höre ich als Begründung. Weit? Ein Grenzübergang? Und die Jordanier bestünden darauf, da könne man nichts machen. Schließlich sagt der Soldat: „Ja fahr halt…wenn du willst, dass dich die Jordanier erschießen, dann fahr.“ Hmm, alles klar. Gut, ich gebe klein bei, beteuere, dass ich den Bus nehme und werde schließlich eingelassen.
Auf den Bus muss man natürlich warten, eine halbe Stunde, die Fahrt kostet 5 Schekel, etwa 1,20 Euro, und wird direkt an den Fahrer entrichtet. Fahrrad und Gepäck kommen in den Kofferraum und los geht’s. Jetzt bin ich mal gespannt wie weit das ist. Vielleicht kann ich ja im Bus ne Runde pennen. Tatsächlich legt der Bus anschließend auch für mich als Radfahrer schier unüberwindbare Distanzen zurück. 100 Meter bis zur nächsten Schranke. Jordanische Grenzbeamte steigen ein, kontrollieren die Pässe, sind nach 2 Minuten wieder weg. Die Schranke geht auf, der Bus fährt 50 Meter zum nächsten – jordanischen – Terminal, aussteigen bitte. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben die Grenze überquert, ohne unterwegs zu verhungern oder von jordanischen Soldaten erschossen zu werden. Außerdem haben Sie ganz nebenbei einem israelischen Busfahrer den Job gesichert. Besten Dank für Ihre Reise mit Babak Tours.

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Welcome to Jordan!

Auf jordanischer Seite ist man entspannt. Auch hier wird das Gepäck gecheckt, aber als ich mit dem voll bepackten Rad an der Kontrolle ankomme, schlägt der Uniformierte am Eingang die Hände über dem Kopf zusammen. „Kannst du die abmachen?“ fragt er mit einem Blick auf die Packtaschen. „Ja klar, wenn ihr die checken wollt, kann ich die abmachen, dauert halt nur n bisschen…“ sage ich. Aber da winkt der Beamte schon ab. Ich muss ihm nur kurz erklären, was so alles drin ist in den Taschen, dann probiert er noch mal meine Bremsen aus und dann heißt es „Welcome to Jordan!“. Ja, danke, so gefällt mir das schon besser.

Mein nächstes Ziel ist Amman, die Hauptstadt Jordanies. An der Straße durch das Jordantal liegen kleine Dörfer, winzige Shops, die Getränke, Süßigkeiten und ein paar Konserven in den Regalen haben, vor Dreck starrende Werkstätten, Wohnhäuser größtenteils aus unverputztem Beton oder Mauerwerk, umherflatternde schwarze Plastik-Einkaufstüten, streunende Hunde. Tristesse, ja. Aber immer wieder durchdrungen von freundlichem Winken und Lachen, „Welcome to Jordan!“-Rufe, Kinder, die, sobald sie mich entdecken, alles stehen und liegen lassen und mir auf der Straße hinterher rennen. Ich bleibe stehen, grüße, lasse sie die Bremshebel testen und die Klingel betätigen. Alle plappern auf Arabisch auf mich ein, natürlich verstehe ich kein Wort und grinse nur dämlich. Zumindest kann ich ‚erzählen’ wo ich herkomme und wo ich hin will. „Alemania? Biciclette?!“ wird immer wieder verwundert mit großen Augen gefragt.

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An einer Autowerkstatt halte ich an, ich habe im Vorbeifahren einen Kompressor mit Luftdruckmesser entdeckt und will meinen Reifendruck prüfen. Der Besitzer spricht sogar ein paar Worte Deutsch, er hat Freunde in Deutschland und ist begeistert, hier einen Deutschen auf dem Fahrrad zu treffen. Sein Kompressor ist allerdings leider etwas schwach auf der Brust, statt vorher 4,5 habe ich nach Aufsetzen des Ventils nur noch 4 Bar Druck auf dem Hinterreifen. So war das nicht gedacht. Egal, ich bedanke mich für die Hilfe und fahre weiter. Am Ortsausgang wartet ein silberner Toyota. „Ey, du kommst aus Deutschland?!“ ruft es auf Deutsch aus dem offenen Fenster. Scheinbar hat sich meine Anwesenheit nach dem Werkstattbesuch schon herumgesprochen. Amed lebt seit ein paar Jahren mit seiner Familie in Deutschland, wo er einen Kiosk betreibt, und besucht hier in Jordanien gerade seinen Vater. „Brauchst du irgendwas?“ fragt er. „Naja, ich suche noch nen guten Platz, wo ich mein Zelt hinstellen kann“, antworte ich, „weißt du da was?“ „Ach was, du musst doch nicht im Zelt schlafen. Hier, du kannst bei meinem Vater pennen!“

„Soll ich hier meine Kinder groß ziehen?“

Ameds Vater wohnt ein Stück von der Hauptstraße entfernt, am Rand des Dorfes, dessen Ausläufer sich vom Jordan weg die beginnenden Hänge hochschieben. Die Tristesse der Hauptstraße setzt sich hier fort, halbfertige Betonbauten mit aus den Flachdächern herausragendem Armierungsstahl ringen gegen heruntergekommene Buden mit düsteren Fenster-Löchern um den Preis des am wenigsten einladenden Gebäudes. In jeder Ecke liegt Müll. Ameds Vater ist Palästinenser, der hier in Jordanien Asyl gefunden hat. Er hat vierzig Jahre hier gearbeitet und bezieht eine Rente, die für Strom, Wasser und Essen gerade mal bis zum 15., manchmal bis zum 20. eines Monats reicht. Danach ist er auf Unterstützung angewiesen. Für Farbe an den Wänden oder für Möbel bleibt da nichts übrig. Die Familie, der Vater mit seiner zweiten Frau und vier kleinen Kindern, schläft in einem Raum auf Matrazen, die lose auf dem Boden liegen. Im Hof rennen ein paar magere, zerzauste Hühner herum. Und von diesen Menschen, die jeden Penny umdrehen müssen, werde ich nun versorgt, als wäre ich der nach Hause gekehrte verlorene Sohn, kann duschen, bekomme Wasser, Essen, Falafel, Hummus, Brot und natürlich den allgegenwärtigen Tee, Chai. Ich kann nur mit meiner Geschichte etwas zurückgeben, zeige auf der Karte, in welchen Ländern ich gewesen bin, Fotos von meiner Familie und von meiner Reise. Bilder aus dem schönen, reichen, immergrünen, immersatten Europa.
Am nächsten Morgen stehe ich mit Amed auf dem Dach des Nachbarhauses, Amed raucht, wir schauen über die Dächer des Dorfes ins Tal. „Guck dir das an,“ sagt Amed, „soll ich hier meine Kinder großziehen? Wenn mein Vater keine Hilfe bräuchte, würde ich nie wieder hierher kommen.“

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Nach ein paar weiteren Gläsern Chai breche ich auf, biege von der Straße im Tal nach Osten ab, in die Berge, Richtung Amman. Die Straße klettert steil die spärlich bewachsenen Hänge hinauf. Ist die Steigung hier wirklich so heftig oder bin ich in den letzten zwei entspannten Wochen so dermaßen eingerostet?! Mein Puls rast, und ich kann gar nicht soviel Wasser nachkippen wie ich ausschwitze. Nach einer knappen Stunde sehe ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Schild: „Sea Level“. Na toll, jetzt erst. Amman liegt auf 1000 Metern. Da habe ich noch was vor mir. Aber ich bin nicht allein. Kaum ein Auto das nicht anfeuernd hupt. Aus nahezu jedem an mir vorbei kriechenden und mich in Abgaswolken hüllenden LKW ermuntert mich ein empor gestreckter Daumen oder ein lautes „Welcome, welcome!!!“

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Trotz der tatkräftigen Unterstützung schaffe ich es nicht ganz bis Amman. Mein Nachtlager schlage ich diesmal ca. 30 Kilometer vor der Hauptstadt auf einer Baustelle mit freundlicher Genehmigung der Baustellen-Crew auf. Die Nacht wird eher so mäßig erholsam, wie so ziemlich alle folgenden Nächte in Jordanien. Irgendwo tobt eine Party. Später jaulen und bellen die herrenlosen Hunde. Um fünf ruft der Muezzin. Wenn man nicht aufsteht und betet wird man nochmals mit endlosem Hundegebell bestraft.
Ich breche also früh auf und fahre die letzten wenigen Kilometer nach Amman. Ich bin geizig und nehme das billigste Hostel was ich finden kann. Umgerechnet 5 Euro die Nacht mache ich locker, und es ist klar, was ich dafür kriege. Dennoch, beim Anblick der Küche kann ich ein kurz aufflackerndes Gefühl des Erstaunens nicht ganz verleugnen.

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13 Gedanken zu “Middle East, Teil 1”

  1. Sehe, du hast den Sinai gemeistert. Bravo! Überlege doch noch mal, ob du nicht doch in Kairo vorbeikommen willst. Bisschen Ziwilisation und Erholung bei uns bevor du Afrika eroberst. Du bist uns jedenfalls sehr willkommen! Grüße Britta und René

    • Hallo Britta, hallo René
      ja vielleicht nicht die schlechteste Idee… 😉
      Und vielen Dank für die Einladung! Ich melde mich!
      Dominik

    • Hi André,
      vielen Dank! 🙂
      Ja ich kann das gut verstehen, als ich so in der Vorbereitungsphase war, und Berichte von anderen gelesen habe, konnte ich es auch kaum erwarten endlich los zu fahren!
      Beste Grüße aus Ägypten!
      Dominik

  2. Hey Dominik,

    super, endlich wieder ein Reisebericht von Dir! Du weisst aber schon, dass Du die Busfahrt zwischen den Security Terminals von Deiner Wegstrecke mit dem Fahrrad abziehen musst? Das wäre sonst echt unpräzise ! 🙂
    Du bist mittlerweile für mich die personifizierte Resilienz! Weiter so und stets gute Schlafstellen!

  3. Lieber Dominik,

    es ist schön, wieder von dir zu hören und auch zu lesen, wie du gewisse Situationen mit Humor nimmst, wie die Einreise nach Israel oder die Übernachtungen in Jordanien. Ich bin sicher, dass der Humor ein sehr guter Reisebegleiter ist, der dir helfen wird, über manche „Unebenheit“ hinweg zu kommen. Bis zum Sinai hast du es ja mittlerweile geschafft und besseres Wetter als wir hier hast du allemal. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Stationen.
    Die Fotos aus Israel und Jordanien, von denen deine Mutter im Kommentar deines letzten Blogs schwärmte, sind wohl nicht öffentlich zugänglich, denn ich habe sie nicht gefunden.

    Viele Grüße aus Leverkusen
    Renate und Uwe Petersen

    • Hallo Herr Petersen,

      schön, dass Sie Dominiks Blog so intensiv verfolgen und so nett und treffend kommentieren. Die Photos finden Sie ganz oben auf der Seite in der schwarzen Navigationsleiste unter dem Startphoto. Darin finden Sie verschiedene, zum Teil recht umfangreiche Alben. Wenn Sie das Jordanienalbum rückwärts durchblättern, sind Sie direkt bei den Wüstenphotos.
      Herzliche Grüße auch von meiner Frau
      Thomas Schenke

  4. Schade, dass du dich vom teuren Joghurt hast abhalten lassen, Israel etwas genauer kennen zu lernen. Dann würdest du vielleicht auch die Security Checks an den Grenzen begreifen.
    Gute Reise und Massel tov!

  5. Hey Dominik, ich finde deinen Schreibstil echt klasse. Mir macht es immer total Freunde deine Berichte zu lesen, vielleicht verdrehen sie mir irgendwann noch so den Kopf, dass ich mein Fahrradpacke und dir hinterherfliege ^^

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