Sudan – Der Norden

Sudan – Der Norden

Sudan: Der Norden von Wadi Halfa bis Khartoum

Nachdem die Beschaffung des Visums für den Sudan problemlos vonstatten ging, nehme ich die Fähre von Aswan nach Wadi Halfa über den Lake Nasser. Im Sudan beginnt nun ein weiterer Wüstentrip – ein einmaliges Erlebnis!

Möhren, Mais und Mikrowellen

Das Visum für den Sudan besorge ich mir im Konsulat in Aswan. Steven, ein schlaksiger alter Overlander-Hase mit grauem Rauschebart, der ebenfalls in Adam’s Home kampiert, nimmt mich in seinem Toyota Landcruiser mit. Er will im Konsulat sein schon fertiges Visum abholen und so haben wir den gleichen Weg. Steven wird in ein paar Tagen eine Expedition dreier Wissenschaftler führen, die auf der Ostseite von Afrika von Cairo bis Kapstadt alle einhundert Kilometer Wasserproben nehmen wollen. Dafür hat er in Aswan noch extra für seinen Landcruiser hinten zwei neue Federblätter anfertigen lassen, um den Wagen für das zusätzliche Gewicht zu rüsten – und ist dabei natürlich ordentlich über’s Ohr gehauen worden. Wenn das selbst solchen alten Haudegen passiert, dann muss ich mich ja nicht schämen, hier in Ägypten einigen sich anschließend sicher diebisch freuenden Schlitzohren reichlich unverdiente Euros in den Rachen geworfen zu haben.

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Im sudanesischen Konsulat geht es wenigstens ohne Trug und List zu, ich fülle das Formular aus, gebe eine Kopie meines Passes, den Pass selber, zwei Passfotos und 50 US-Dollar in bar ab und bin fertig. Zwei Tage später kann ich meinen Pass mit eingeklebtem Visum wieder abholen. Easy. Bevor ich mich Sonntag früh auf den Weg zum Hafen auf dem Aswan Staudamm mache, drücke ich Mohammed, der guten Seele von Adam’s Home, noch einen Brief für meine Freundin in die Hand. Ich selber schaffe es nicht mehr zur Post, aber Mohammed erledigt das. Ohnehin hat er sich schon die ganze Zeit unglaublich nett um mich gekümmert, mir sein Dorf gezeigt, beim Geld wechseln geholfen, was nicht noch alles. Dufter Typ, ganz klar.

Vor dem Tor zum Hafengelände herrscht bereits großes Gedränge, eine lange Schlange von vierrädrigen Karren, zwei Meter hoch bepackt mit verschiedenstem, zu großen Paketen verschnürtem Krimskrams, staut sich an einem kleinen Pförtner-Häuschen. Die Fähre wird zu einem Großteil von Händlern genutzt, die ihre Waren nach Wadi Halfa oder weiter in die Dörfer entlang des Nils schaffen. Ich mogle mich mit meinem Rad ein bisschen zwischen den Lastkarren durch, hier und dort wird lautstark diskutiert, wandern Formulare und Dokumente von Hand zu Hand, großes Geschrei, wenn irgendwas nicht richtig ausgefüllt wurde. Manche Händler müssen ihre Waren abladen und überprüfen lassen. Ich werde zur Seite gewunken, zwei Beamte beäugen mein Fahrrad. „Open this!“. Einer von beiden zeigt auf meine Lenker-Tasche. Brav öffne ich die kleinste und am einfachsten zugängliche meiner insgesamt sieben Taschen, der Beamte wühlt ein bisschen darin herum, „Ah, Passport, Money, Camera, okay…“, und winkt mich durch. Auf dem Hafengelände bekomme ich in einem kleinen Büro meinen Ausreisestempel und dann darf ich auf die Fähre. Unten im geschlossenen Passagierraum stapeln sich bereits Holzkisten mit Auberginen, Mais, Gurken und Möhren bis unter die Decke. Ich schleppe mein Rad auf eine Zwischenebene und mache es mir anschließend ganz oben auf dem Deck im Schatten unter einem der zwei großen Rettungsboote gemütlich. Die Sonne knallt ganz schön, aber hier kann ich noch ein bisschen das Treiben der Händler beobachten, die es schon durch die Kontrollen zur Fähre geschafft haben. Vom Zollgebäude führt eine lange Rampe hinunter zum Steg. Zwei junge Kerle lassen ihre voll bepackte, schwere Karre vorsichtig herunterrollen, stemmen sich dagegen, aber natürlich ist das Ding viel zu schwer. Es wird schneller und schneller, bis sie es nicht mehr halten können, die Lenkung schlägt um, der Karren fährt einen kurzen, schnellen Bogen, kippt, und schickt eine Ladung Mikrowellen auf eine elegante Flugbahn in Richtung Betonboden. Der Nächste hat von oben zugeguckt, hat gelernt, und fährt in Serpentinen die Rampe runter.

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Die Nacht verbringe ich auf dem Deck, in meinen Schlafsack gemummelt, und lasse mich vom Vibrieren der Motoren in den Schlaf summen. Am nächsten Morgen – es ist noch dunkel und nur ein leichtes violettes Glimmen am Horizont verrät die heimliche Absicht der Sonne, sich in Kürze auch für einen weiteren Tag in ihrer vollen Pracht und zu Höchstleistungen bereit ans Firmament zu schwingen – werde ich von einem Gemurmel wach. Ich drehe mich in meinem Schlafsack auf die andere Seite und finde mich quasi inmitten von zwanzig Männern, die auf dem Deck ihre Teppiche ausgerollt haben und beten. Eine ganz intensive Atmosphäre hier im Dunkeln auf dem Wasser, nur das leise Brummen der Diesel und das Gemurmel der Betenden. Ein bisschen fehl am Platze fühle ich mich schon, aber da grinst mich schon jemand an und zeigt scherzhaft auf den freien Platz neben sich. Jetzt muss auch ich grinsen, zucke entschuldigend mit den Schultern, drehe mich leise wieder um und widme mich dem Sonnenaufgang.

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Zwei Kilo Datteln

In Wadi Halfa fülle ich meine Wasserreserven auf. Mit 18 Litern starte ich in die Wüste. Wahrscheinlich werde ich so viel nicht brauchen, aber ich will auf Nummer sicher gehen. Und ich will unabhängig sein, nicht von Wasserstelle zu Wasserstelle hetzen müssen. Außerdem macht das Gewicht auf flacher Strecke ohnehin nicht ganz so viel aus. Und flach ist es hier, darauf kannst du einen lassen. Links und rechts der Straße erheben sich ab und zu ein paar flache Hügel aus schroffem Basaltstein, aber vor mir erstreckt sich eine Ebene von scheinbar unendlicher Weite. Kaum dass ich die kleinen, sandigen Sträßchen von Wadi Halfa hinter mir gelassen habe, umhüllt mich eine Stille, so intensiv, dass ich kurz daran zweifle, ob sich der Schall hier überhaupt ausbreiten kann. Herrlich diese Ruhe, welch eine Erlösung nach der erbarmungslosen Dauerbeschallung in Ägypten. Ich folge der Straße durch eine schöne, abgelegene Steinwüste. Die paar Minibusse, die Händler und Waren von Wadi Halfa aus weiter befördern, verlieren sich hier in Windeseile, höchstens alle viertel Stunde kommt mal ein Auto vorbei. Aber so einsam und verlassen eine Gegend auch wirken mag – irgendwo hausen dann doch immer noch ein paar Leute. Etwa 60 Kilometer nach Wadi Halfa, mitten im Nirgendwo, kommen plötzlich drei Jungs einen Hügel herunter gelaufen und nähern sich scheu. Wo bitte kommen die jetzt her? Ich halte an, lächele und winke, da kommen sie herüber. Begrüßen mich, geben mir die rechte Hand und legen sie anschließend mit einem leichten Nicken auf ihre linke Brust. Und dann ziehen sie auch schon wieder weiter.

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Am Nachmittag des nächsten Tags tauchen tatsächlich auch wieder erste Versorgungsmöglichkeiten auf: Eine Lokanda, eine Lehmhütte in der Tee und Kaffee gekocht wird, kleine Unterstände mit Tonkrügen, die mit Wasser gefüllt sind, irgendwann eine Tankstelle und der Ort Abri. An der Tankstelle will ich Datteln kaufen, nur einen kleinen Vorrat, aber der Tankwart wuchtet mir einen 2,5 Kilo Kanister auf den Tresen. In kleineren Mengen wird nicht verkauft, keine Chance. Preis-Leistung ist ja super, daran liegt es nicht, aber hallo?! Zweieinhalb Kilo Datteln?! Davon kann ich mich ja ein halbes Jahr lang ernähren. Und wo soll ich die außerdem hintun auf meinem Fahrrad… Einer der Männer, die auch gerade an der Tanke rumhängen und Tee trinken, hat scheinbar bemerkt wie ich traurig und unverrichteter Dinge wieder abziehen muss. Das ist ja selbstredend mit der sudanesischen Gastfreundschaft nicht zu vereinbaren, und so drückt er mir eine kleine Tüte frische Datteln in die Hand, die er zufällig gerade dabei hat. Als ich ihm dafür etwas Geld geben will, winkt er energisch ab.

Apropos Gastfreundschaft: Unzählige Beispiele könnte ich hier nennen, immer wieder winken mich Leute heran, ein paar nette Worte zu wechseln, einen Tee zu trinken, oder mich zu ihnen zu setzen und mitzuessen. Kurz vor einer winzigen Siedlung irgendwo zwischen Abri und Delgo überholt mich ein Tankwagen, der Fahrer winkt mir aus dem Fenster zu und führt die Hand mit sich berührenden Daumen- und Fingerspitzen zum Mund, die eindeutige Geste für Essen. „Come, breakfast!“ ruft er, und zeigt auf die Siedlung vor uns. Ich werde durch ein schwarz gestrichenes Eisentor in einen Hof geführt, an ein paar niedrigen Lehmhütten vorbei, zu einer kleinen weiß getünchten Villa, in der gerade vier Jungs am Innenausbau arbeiten. Der Bauherr sitzt auf einer Liege und begutachtet die Arbeit der Handwerker. Ich werde von jedem mit Handschlag begrüßt, es ist Pausenzeit und alle versammeln sich in der Mitte der Eingangshalle der Villa. Eine Kanne mit Wasser geht herum, jeder wäscht sich die Hände. Währenddessen trägt der Fahrer des Tankwagens – er ist der Sohn des Bauherrn – eine riesige runde Metallplatte herein, mit Brot und zwei großen Schüsseln gefüllt mit Foul, dem allgegenwärtigem Bohneneintopf, und einem Gulasch-ähnlichen Fleischgericht. Und nun sitzen alle gemeinsam, die Bauherren-Familie, ihre Handwerker, und ich, der weiße Gast, im Kreis um die Platte und essen mit der rechten Hand und dem Brot als „Besteck“ zusammen aus den Schüsseln.

In die Wüste geschickt

Von nun an folgt die Straße wieder dem Verlauf des Nils und es gibt öfter kleine Siedlungen. Die Wasserversorgung ist hier in der Tat kein Problem mehr, immer wieder finde ich große Tonkrüge am Straßenrand. Die Krüge werden mit Brunnenwasser befüllt. Meistens eine ziemlich gelbe Brühe, schmeckt auch ganz schön modrig. Aber hier trinken das alle. Und wenn man irgendwo in einer der Cafeterias eine Portion Foul bestellt bekommt man auch dieses Wasser dazu. Also trinke ich es auch. Erst ganz vorsichtig nur ein paar Schluck, dann am nächsten Tag einen halben Liter, dann einen ganzen. Kein Problem, mein Magen ist einverstanden mit dem Zeug. Trotzdem…da ich hier täglich etwa sechs bis acht Liter Wasser in mich reinschütte, filtere ich den Großteil lieber, schon allein des Geschmacks wegen. Für die Einheimischen muss das ein recht lächerliches Bild abgegeben, wie ich da eine halbe Stunde lang schwitzend das Wasser durch den Filter pumpe, während sie selber sich im Vorbeigehen entspannt eine Flasche auffüllen und trinken. Einmal werde ich von zwei Frauen beobachtet, die mich angucken, als hätte ich vier Augen und zwei Antennen auf dem Kopf. Also versuche ich den Zirkus, den ich hier aufführe, ein bisschen zu legitimieren und gebe den beiden eine Flasche von meinem gefilterten Wasser zum Probieren. Sie sind beeindruckt. Lecker, was?

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Bald passiere ich Dongola, wo ich die Chance nutze, mal etwas anderes als Foul zu essen. Morgens, mittags, abends, Foul, Foul, Foul. In den kleinen Dörfern gab’s kaum was anderes. Ich mag die braune Pampe gerne, außerdem schmeckt sie immer ein bisschen anders. Aber irgendwann reicht’s trotzdem mal. Hier gibt’s jetzt ein schön knusprig gebratenes halbes Hähnchen. Keine Ahnung mit was die das hier genau würzen, aber sie machen es gut, richtig gut. Nach dem Mittagessen geht’s weiter Richtung el Multaga. Danach habe ich noch einmal etwa 350 Kilometer Wüstendurchquerung bis nach Khartoum vor mir. Auch hier soll es ab und zu Cafeterias geben, aber trotzdem fülle ich sicherheitshalber vorher meine Wasservorräte noch einmal komplett auf. Und dann geht es los, durch den Checkpoint und hinaus in die Wüste. Die Straße verläuft ein Stück leicht bergauf, beschreibt einen langen Bogen zwischen zwei Hügeln hindurch, und dann öffnet sich der Blick auf eine weite, einsame Sandwüste. Mit der dem Horizont entgegen sinkenden Sonne ändert sich laufend das Farbenspiel. Erschien der Sand gerade noch gelb, so nimmt er am späten Nachmittag ein leuchtendes Orange an. Wie die letzten Tage auch schon fegt ein starker Nordost-Wind über die Ebene, lässt meine Klamotten flattern, weht Sand-Schleier über den vor Hitze flirrenden Asphalt. Die Luft ist extrem trocken. Die Hügel sind hier und da gesprenkelt mit schwarzem, scharfkantigem Basaltstein. Abends schiebe ich mein Fahrrad von der Straße weg, etwa anderthalb Kilometer durch den Sand hinter eine Düne. Hier ist weit und breit nichts und niemand, völlige Abgeschiedenheit, der perfekte Spot.

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Viel Tam Tam

Etwa auf der Hälfte der Strecke nach Khartoum liegt ein Ort mit dem klangvollen Namen Tam Tam. Ein paar windschiefe Hütten reihen sich entlang der Straße auf. Hier kann ich Wasser- und Energievorräte auffüllen. In einer der Lokandas gönne ich mir eine weitere Portion Foul und einen Tee, wechsele ein paar spärliche Worte mit den Anwesenden. Als ich fertig bin mit dem Essen, erhebt sich in der hintersten dunklen Ecke der Hütte ein Herr mittleren Alters in blitzsauberer weißer Galabiya aus seinem wabbligen Plastikstuhl und setzt sich zu mir herüber. In gutem Englisch fragt er ein paar Details meiner Tour ab. Ich erzähle ihm, wann ich in Deutschland losgefahren bin, welche Route ich genommen habe und was meine Motivation ist. Dass ich einmal einen anderen Lebensstil ausprobieren, neue Länder und Kulturen kennen lernen und beispielsweise genau solche Situationen – wie die Einheimischen in einer Lokanda zu Mittag zu essen – erleben möchte. Er kommentiert kaum, hört nur interessiert zu. Irgendwann drückt er mir die Hand, steht auf und gibt dem Besitzer der Lokanda einen kurzen Wink, der mir daraufhin eine Tüte Datteln bringt. „Ich hab schon alles für dich bezahlt.“ Er zeigt auf die Datteln. „Die geben dir eine Menge Energie, damit du gut nach Khartoum kommst.“ „Wow, Wahnsinn, vielen Dank!“ sage ich und schüttele ihm noch einmal die Hand. Er lächelt: „Du bist hier unser Gast, ist doch klar!“

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Nach Tam Tam warten wieder Sand, Hitze, und die totale Einsamkeit der Wüste auf mich, sieht man einmal von den zahllosen am Wegesrand verrottenden Kamelen ab, die mir nur mehr leidlich Gesellschaft leisten können. Langsam aber sicher jedoch verändert sich die Landschaft. Ab und zu sieht man, verloren in der Ebene, sich trotzig aus dem Sandmeer emporreckende Akazien, erst kümmerlich und knorrig, später kräftiger und grüner. Ein letztes Mal genieße ich es, für die Nacht mein Zelt wie auch häufig zuvor einfach in reichlicher Entfernung und durch Dünen sichtgeschützt in der Wüste aufzustellen und bei einem einfachen Abendessen mit Brot und Sardinen den riesigen, glühenden Feuerball langsam hinter dem Horizont verschwinden zu sehen. Am 24. November komme ich in Khartoum an. Ich hatte seit 10 Tagen keine Dusche, meine Hose ist mittlerweile so speckig, dass ich sie bald in die Ecke stellen kann und die Salzkrusten auf meinem T-Shirt bilden fühlbare, reliefartige Riffelstrukturen. Bevor es Richtung Äthiopien weitergeht muss ich wohl einmal durch die Waschstraße…

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7 Gedanken zu “Sudan – Der Norden”

  1. Lieber Dominik,
    ich kann mich Anna nur anschließen. Auch ich war schon richtig auf Entzug. Und wenn du auch geschrieben hattest, dass du jetzt erst mal länger nicht zum Schreiben kommst, macht man sich doch etwas Sorgen. Verrückt, wir kennen uns nicht einmal.
    Und nun dieser Beitrag und die Bilder aus der Wüste – Einfach nur WOW!!!
    Ich wünsche dir noch jede Menge solcher Erlebnisse und Eindrücke und bin schon auf deinen nächsten Eintrag gespannt.
    Sabine

  2. hallo dominik,
    glückwunsch zur gelungenen wüstendurchquerung.
    uns gefiel damals die bayudawüste bis nach omdurman/khartoum auch unglaublich gut…
    die einreise in den sudan scheint ja kein problem gewesen zu sein, du hast garnix davon geschrieben.
    weiterhin viele positive erlebnisse und bleib uns gesund.
    viele grüße
    uwe vom wüstenschiff

  3. Hi Dominik, Mann Alter, endlich meldest Du Dich mal wieder! Man macht sich schon Sorgen wenn man so gar nichts mehr hört von Dir, aber jetzt ein neuer cooler Bericht, danke dafür! Die Fotos sind echt der Wahnsinn, sehr sehr beeindruckend! Halt Dich wacker auf dem Hocker und lass nich locker, sonst gibts mecker ☺

  4. Lieber Domi,

    wie immer ein toller Bericht, der besonders durch die Gastfreundschaft der Bevölkerung immer wieder die unfreudliche Made im fetten westlichen Speck verdeutlicht, in der wir hier leben. Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin so tolle Erlebnisse!

  5. Lieber Dominik,
    Es ist schön, wieder etwas von Dir zu hören und dass Du durchweg von positiven Reiseerlebnissen berichten kannst. Die sich diebisch freuenden Schlitzohren sind sicherlich im Nachhinein auch interessante Erfahrungen. Man sieht ja, dass Du schon in Äthiopien bist und man darf sehr gespannt auf die weiteren Stationen Deiner Reise. In Schleswig-Holstein sagt man „Hol di stief!“
    Viele Grüße aus den frühlingshaften Leverkusen
    Renate und Uwe Petersen

  6. Lieber Domi,
    1000 Dank für einen neuen Blogeintrag….ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet! 🙂 Es macht tierisch Spaß deine Reise zu verfolgen! Weiterhin tolle Eindrücke bei bester Gesundheit und bitte fleißig weiter schreiben… 😉
    Wir werden auf Caros Weihnachtsparty einen Glühwein auf dich trinken! 😀
    Ich sende winterliche Grüße aus Köln!
    Anna

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